#WhatWeValue – So lautet die Initiative der Deutschen Telekom, die der Gen Z eine Bühne bietet. Magenta unterstützt den Mutterkonzern und fördert ausgewählte gemeinnützige Projekte. Dabei kommen auch Web3-Technologien, wie NFTs, ins Spiel. Das Ziel ist es, eine große, digitale Gemeinschaft zu bilden und etwas in der echten Welt zu bewirken.

Wusstest du, dass sich weltweit 82 Prozent der jungen Leute zwischen 18 und 30 Jahren in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren? Das belegt die neuste Studie der Vice Media Group: Global Gen Z & EMEA, aus Juni 2022. Magenta setzt sich in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom für das soziale Engagement junger Menschen in Europa ein. Über die kostenlose digitale Plattform whatwevalue.telekom.com können User*innen ihre gemeinnützigen Projekte vorstellen, Kontakte knüpfen, Erfahrungen sammeln, ihre Projekte vorantreiben und sich inspirieren lassen. Mit etwas Glück wird ihr Projekt zusätzlich von der Deutschen Telekom individuell und passgenau auf ihren Bedarf hin gefördert. Projekte können natürlich auch aus Österreich eingereicht werden.

Eine digitale Gemeinschaft und ein gemeinnütziges NFT

Doch um welche Projekte handelt es sich ganz genau? Im Fokus stehen Projekte, die sich mit den für die Gen Z besonders relevanten gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Zum Beispiel soziale und ethnische Gleichstellung, der Einsatz für Menschen mit Behinderungen, der Kampf gegen den Klimawandel, mehr seelisches Wohlbefinden, Tierschutz, Migration und vieles mehr. Hast du ein Projekt, das in eine solche Kategorie fällt? Präsentiere es auf der Plattform und gewinne weitere Unterstützer*innen.

Nutzer*innen erhalten beim Einstellen ihres Projektes einen sogenannten POAP NFT (Proof of Attendance Protocol NFT). Damit können sie auf ein exklusives Programm zugreifen. In der eigens eingerichteten Discord-Gruppe finden inspirierende Expertengespräche statt, wie ein von der Jugend-Aktivistin Jacqueline Azah moderierter Talk mit dem polnischen Filmemacher und LGBTIQ*-Aktivisten Bart Staszewsk und der Sonderbotschafterin des UNO-Flüchtlingshilfswerks Maya Ghazal. Auf diese Weise kann eine virtuelle Web3-Technologie zum analogen Handeln motivieren. Übrigens: Ein POAP NFT ist hinsichtlich des ökologischen Fußabdrucks nicht vergleichbar mit den normalen NFT. Ein POAP NFT hat eine weitaus bessere Energiebilanz.

Etwas in der echten Welt bewirken

Fast 100 Projekte aus über zehn Ländern sind bereits auf der Plattform. Darunter die erste polnische Stiftung, die gegen Armut und Ausgrenzung von Mädchen und Frauen während der Periode kämpft. Ebenso dabei ein Team, das Künstliche Intelligenz einsetzt, um Kinder mit Sprach- und Hörbehinderungen in der Tschechischen Republik zu helfen. Die Nutzer*innen können alle vorgestellten Projekte unterstützen, indem sie sie teilen, liken und/oder ihnen folgen. Die sechs Projekte, die durch die Interaktionen der #WhatWeValue-Community am besten abschneiden, erhalten in den kommenden zwölf Wochen jeweils eine individuelle Unterstützung der Deutschen Telekom. Das Unternehmen finanziert dabei konkrete Maßnahmen, die passgenau auf das jeweilige Projekt einzahlen.

Dauerhaftes Engagement für die Gen Z

#WhatWeValue ist Teil eines langfristigen Programms, mit dem die Deutsche Telekom junge Menschen mittels vernetzter Technologien fördert. Auch die beiden Vorgänger-Kampagnen #WhatWeDoNext und #WeAreFutureproof haben hervorgehoben, welche Rolle diese Generation für die Gestaltung einer positiven Welt spielt. Obwohl junge Menschen mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert werden, nehmen sie ihre soziale Verantwortung ernst und kämpfen für eine bessere Zukunft. Mit #WhatWeValue macht die Deutsche Telekom dieses so wichtige Engagement sichtbar. Magenta Telekom unterstützt die Initiative in Österreich. Zusätzlich leistet Magenta mit verschiedenen Mitteln einen Beitrag zum Klimaschutz.

Infolinks:

https://whatwevalue.telekom.com/de-AT