Es ist wieder so weit! Für rund eine Million Kinder und Jugendliche geht wieder die Schule los. Abgesehen von der Aufregung bei Eltern und Schülern dominiert vor allem ein Thema: das Handy. Längst ist das Smartphone für Schüler zum unverzichtbaren Tool geworden. Zur Koordination des Schulalltags. Als wichtiges Bindeglied zu den Eltern. Für die soziale Interaktion mit Mitschülern. Fahrplanauskunft. Schummelzettel. Und noch vieles mehr. Doch Smartphones sind nicht billig, und oft driften die Wünsche der Kinder mit den Möglichkeiten der Eltern auseinander. Ebenso bei den laufenden Kosten. Hier gibt es aber dank passender Kindertarife Lösungen.

Gerade für wenig technikaffine Eltern kann der Schulstart und die damit verbundenen Technologien oft verwirrend werden. Aber in jeder Schule gibt es einen IT-Beauftragten. Dieser steht auf Nachfrage ratlosen Eltern mit Tipps zu Verfügung. Außerdem kann er in höheren Schulstufen auch gleich sicherstellen, dass die Hard- und Software der Schüler problemlos mit der Schul-IT zusammenarbeitet. Für alle anderen Fragen, vor allem zu Tarifen und Familien-Packages, stehen die Mitarbeiter in den Handy-Shops gerne zur Seite.

Aller Anfang ist schwer

Smartphones sind neben aller Nützlichkeit für Kinder auch Statussymbole. Dementsprechend wird auch immer das neueste Modell begehrt. Ein teurer Spaß, und meist nicht nötig. Denn Kinder und Jugendliche nützen nur wenige der komplexen Funktionen moderner Smartphones. Und obendrein achten sie meist nicht gut darauf. Kaputt, verloren, gestohlen – immer ein Drama. Eltern sollte daher ein Handy auszusuchen, das altersgemäß ist. Ein Taferlklassler braucht nicht das neueste iPhone. Lesen und Schreiben sind gerade erst im Werden. Dazu sind Top-Smartphones auch oft zu groß für Kinderhände. Die Auswahl des ersten Smartphones oder der ersten Kids Watch will also gut überlegt sein. Apropos Kids Watch: Diese ist buchstäblich kinderleicht zu bedienen. Darüber hinaus sorgen GPS-Tracking und SOS-Funktion auch bei sehr vorsichtigen Eltern für ein sicheres Gefühl.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Apps, die den Alltag mit den Kleinen erleichtern. Zum Beispiel Familienapps für die Koordination aller Familienmitglieder. Oder Navigationshilfen, die auch ohne Netz sicher den Weg weisen. Diese Apps erfordern zwar Smartphones, funktionieren aber bereits bei den einfachsten Modellen klaglos. Am besten in Kombination mit entsprechenden Kindertarifen.

Die Ansprüche steigen

Die Kinder werden rasch größer, und so steigen auch die Ansprüche. Eine Kids Watch tut es nicht mehr, auch kein Tastenhandy, zu dem die Eltern vielleicht anfangs gegriffen haben. Und mit zunehmendem Freiheitsdrang wollen die Kleinen auch nicht mehr überwacht werden. Da stellt sich die Frage: am Smartphone einen Tracker installieren? Eine heikle Entscheidung, die gut überdacht werden will. Nützlich, ja. Alleine schon dann, wenn das Gerät verloren geht. Aber ein immenser Vertrauensbruch, wenn Kinder die heimliche Überwachung bemerken. Apropos Verlust: Versicherungen für Smartphones zahlen sich bei Kindern fast immer aus. Denn Bruch, Verlust und leider auch Diebstahl kommen bei Schülern weit häufiger vor, als bei Erwachsenen. Ebenso stellt sich mit dem Umstieg auf ein Smartphone auch die Frage nach den passenden Kindertarifen. Eine Wertkarte, um gleich von der Pike auf den Umgang mit Geld zu lernen? Oder lieber gleich ein richtiger Vertrag mit satten Reserven? Am besten im Shop beraten lassen!

Mehr Technik, mehr Vorsicht

Sobald mal Smartphone, Laptop und/oder Tablet fix in den Schulalltag integriert sind, lauern auch weitere Fallstricke. Kinder und Jugendliche wissen teilweise wenig über Gefahren aus den Tiefen des Webs. Phishing-Mails, Malware, Identitätsraub, um nur einige zu nennen. Dazu kommen die Sozialen Medien, die Mobbing und unangemessenen Inhalten breiten Raum bieten. Das alles lässt sich relativ leicht mit einem Kinderschutz für Smartphone, Tablet und WLAN vermeiden. So lassen sich Altersgrenzen, bestimmte Zeiten oder Sperren festlegen und administrieren. Die beste Maßnahmen sind und bleiben aber natürlich Offenheit, Aufklärung und Aufmerksamkeit.

Kindertraife: Multimedia für Kids

Mit zunehmendem Alter interessiert sich der Nachwuchs auch immer mehr für Musik, Film und Fernsehen. Games sowieso. Auch wenn Mama und Papa den gemeinschaftlichen Streaming-Account finanzieren, ist vor allem bei mobilen Geräten auf den Datenverbrauch zu achten. Ebenso daheim. Wenn im Homeoffice alles ruckelt, weil die Kinder auf drei Geräten in 4K streamen, muss mehr Bandbreite her. Dann ist man auch für den immensen Datenhunger von Teenagern gerüstet.

Alles in allem gilt: Smartphone und Internet für Kinder und Jugendliche sind ein sehr dynamischer Prozess. Der alljährliche Schulbeginn ist der ideale Zeitpunkt für eine Neuausrichtung. Ganz speziell, wenn der Nachwuchs erstmals in die Schule kommt. Mit dem richtigen Handy und einem der Kindertarife haben die Kleinen schon mal einen guten Start!

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