1977 erschien der erste Teil der Star Wars Filme von heute insgesamt neun. George Lucas ist Schöpfer von Star Wars und verkaufte 2012 seine Firma Lucasfilm mitsamt den Rechten an Star Wars an die Walt Disney Company. Im Kern besteht Star Wars aus drei Filmtrilogien. Die Prequel-Trilogie spielt vor der zuerst erschienen Originaltrilogie. Dieser folgt die Sequel-Trilogie. Dessen letzter Teil „Der Aufstieg Skywalkers“ ist ab sofort auf On Demand verfügbar.

Star Wars Filme begeistern auch Magenta KollegInnen. Vier gute Gründe, warum die Filmreihe eindeutig ein Must-see der Filmgeschichte ist.

Star Wars Filme verbinden und fesseln Generationen

„Die Filmreihe übt eine Faszination aus, die schon seit Jahrzehnten anhält und nun die dritte Generation mitreißt“, weiß Dominik Thauerböck, Broadband Market Management. Großeltern schauen mit ihren Enkelkinder Star Wars Filme und unterhalten sich darüber? Kein Problem, denn die vielfältige Saga zieht ältere als auch jüngere Generationen gleichmäßig in den Bann. „Ich bin ja mit früher Geburt gesegnet und konnte daher die klassischen Filme der ersten Trilogie als Kind im Kino sehen. Man kann sich das heute nicht vorstellen, welche Film-Revolution das war“, schwelgt Christian Jaros, Entertainment Platforms in Erinnerungen.

„Wie ein großes Werk eines Künstlers“

Star Was ist vielmehr eine epische, galaktische Saga. Aufgrund der stark handlungsorientierten Erzählungen, die im interplanetaren oder intergalaktischen Welten spielen, wird sie dem Genre Space Opera zugeteilt. Da sich die Erzählung um die Entwicklung von Heldenfiguren dreht, kann man auch von Heldenepos sprechen. Der erste Star Wars Film hat seinerzeit durch den besonderen Einsatz von (damals noch fast unbekannten und kaum verwendeten) Special-Effekts nicht nur Filmgeschichte geschrieben, sondern auch die Erzählweise von Filmen bis heute geprägt. Die „Heldenreise“ in einer Trilogie finden sich beispielsweise auch bei Herr der Ringe.

In Star Wars stimmt einfach alles: Filmtechnik sowie -schnitt, Erzählstränge, die richtige Mischung aus Gut und Böse, eine Portion Humor und die berühmte Filmmusik von John Williams, die überwiegend für ein volles Symphonieorchester komponiert wurde. Der in allen neun Star Wars Filmen zur Eröffnung erklingende Main Title ist weltweit bekannt. Und nicht zuletzt prägt einen die Filmreihe mit Zitaten, in denen für Jona Lacka, Mobile Market Management, viel Wahrheit steckt: „Furcht führt zu Wut, Wut führ zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.“

Star Wars, nicht nur eine Filmreihe

Um die neunteilige Saga hat sich mit den Jahren eine vielfältige Community und auch Medienwelt gebildet: von Actionfiguren bis zu Videospielen, von T-Shirts bis zu Faschingskostümen. Für Dominik ist nicht nur Fasching ein Grund die Jedi-Robe aus dem Schrank zu holen. Er trug diese beispielweise auch bei der Kinopremiere von Episode III. „Die Star Wars Filme bieten sehr viele Einstiegspunkte für Neulinge, aber man kann sich eben auch in Games, Buchreichen oder Fan-Wikis tiefgehend im Star Wars Universum verlieren“, fasst es Daniel Lentsch, Entertainment Platforms, zusammen.

Star Wars Filme
Kollegin Jona Lacka mit ihrem Lego Yoda

Für jede Person einen Helden

In Star Wars erkennt man, dass Gut und Böse oft nah beieinander liegen. Die Entwicklung von Anakin Skywalker hin zum Bösewicht Darth Vader ist wohl das bekannteste Beispiel. Zudem lehren die Star Wars Filme, dass selbst hinter bösen Absichten, meist nachvollziehbare Beweggründe liegen. Stichwort Anakin: Man wird eben nicht von Haus aus als Bösewicht geboren, sondern das Leben kann einem übel mitspielen.

Zu den beliebtesten Charakteren der Magenta KollegInnen zählen beispielsweise Luke Skywalker, der eine unglaubliche Entwicklung vom unerfahrenen Landjungen zum Jedi durchmacht. Zudem wuchs Mark Hamill, der Luke verkörpert, sichtlich an der Rolle, denn beim Casting startete er als unbekannter Theaterschauspieler. In der Aufzählung darf natürlich nicht Qui-Gon Jinn, der selbstlose Jedi im Dienst der guten Sache fehlen. Oder Yoda, der Jedi-Meister des Alten Jedi-Ordens. Aber auch Bösewichte sind Sympathieträger wie Daniel verrät: „Auch wenn Darth Vader jetzt die offensichtliche Wahl wäre, muss ich mich für Darth Maul aus persönlichen, nostalgischen Gründen entscheiden. Denn Episode I war mein erster Star Wars Film im Kino. Der Charakter hat mich damals durch sein Erscheinungsbild und die Kampfszenen in den Bann gezogen“. Und wer weiß schon mit Sicherheit, ob die Star Wars Geschichte bereits zu Ende erzählt ist. Fans der Filmreihe können hoffen, dass noch weitere Abenteuer im Star Wars Universum warten.

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