Magenta Blog

Umweltverschmutzung, grenzenloser Ressourcenverbrauch, ständige Temperaturrekorde – heute, am 22. April, findet der sogenannte „Earth Day“ statt. Er wurde bereits im Jahre 1970 ins Leben gerufen und zielt darauf ab, ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit unserem Planeten und dessen Ressourcen zu schaffen. Der Tag der Erde wird in mehr als 175 Ländern begangen und steht jedes Jahr unter einem anderen Motto. 2024 liegt der Fokus auf der Lebensader unseres Planeten – dem Wasser.

Geschichte des Earth Day

Einst aus einer Studentenbewegung in den USA entstanden, hat sich der Earth Day immens weiterentwickelt und wird inzwischen in zahlreichen Ländern, über alle Kontinente hinweg, zelebriert. Mittlerweile organisieren Staaten und einzelne Gemeinden abwechslungsreiche Programme und Aktionen, die sich unterschiedlichen Aspekten widmen. In Form von Workshops oder Straßenfesten wird mit individuellem Programm auf die Dringlichkeit eines respektvollen Umgangs mit unserem Lebensraum oder den Schutz bedrohter Tierarten hingewiesen.

Im aktuellen Jahr soll im Zuge des „Earth Day“ auf den Schutz des Wassers aufmerksam gemacht werden. Neben dem Menschen sind auch Flora und Fauna vom kühlen Nass und dessen Qualität abhängig. Zur Sauberhaltung von Gewässern, der Vermeidung von Wasserverschwendung und einem effizienteren Umgang mit Ressourcen wird aufgerufen.

Magenta ist CO₂-neutral mit Kompensation

Magenta sieht es in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, einen konkreten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung sowie zum Schutz von natürlichen Ressourcen zu leisten. Im Jahr 2012 fiel die Entscheidung, CO₂-neutral zu werden. Die Einführung eines eigenen Energiemanagements stellte die Grundlage dar. Zwei Jahre später hat Magenta die klimaneutrale Betreibung der Netze fixiert. Inzwischen kompensiert Magenta seinen CO₂-Ausstoß auf null Tonnen, noch vor zehn Jahren waren knappe 18.000 Tonnen zu verzeichnen. Von 2015 bis 2021 stammte der Strom, der für den Betrieb der Netze erforderlich ist, zu 90 % aus erneuerbaren Quellen. Seit 2021 wird zu 100 % auf nachhaltige Quellen zurückgegriffen.

Verantwortungsbewusstes und ressourcenschonendes Handeln ist jedoch keine einmalige Aufgabe, sondern ein andauernder Prozess. Gerade in der Mobilfunkbranche, die von einem enormen Anstieg des Datenvolumens geprägt ist, ist ein bestrebtes Management notwendig.

Zusammenarbeit mit Climate Partners

Neben den betriebsinternen Maßnahmen war und ist für Magenta allerdings auch das Handeln nach internationalen anerkannten Standards maßgeblich. Bereits seit mehreren Jahren investiert die Tochter der Deutschen Telekom in zertifizierte Projekte in Afrika, die in Kooperation mit Climate Partners definiert werden. Wichtig dabei ist die gezielte Auswahl jener Projekte, die zum Unternehmen passen. Es werden ausschließlich nach dem „Gold Standard“ eingestufte Projekte unterstützt. Dieser gilt bei Umweltorganisationen und NGO’s als aussagekräftigster Standard.

Die Entscheidung auf Afrika fiel aus zwei Gründen: Einerseits befinden sich auf diesem Kontinent Rohstoffe, die in Smartphones zum Einsatz kommen sowie Abbaugebiete seltener Erden. Andererseits bietet mobile Kommunikation den Menschen Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Der Einsatz effizienter Öfen in Ghana und Uganda, Solarenergie in Mauritius oder aber der Waldschutz in Kongo sind nur ein paar Beispiele geförderter Projekte.

Green Weeks bei Magenta

Selbstverständlich will Magenta aber auch im Zuge des „Earth Day“ Farbe bekennen und einen Beitrag leisten. Bis Mitte Mai hast außerdem auch du die Gelegenheit, aktiv an der Sache mitzuwirken: Von 12. April bis 15. Mai kannst du dir ein refurbished Smartphone ab 0 Euro zulegen. Die iPhones 11, 12, 13 sowie SE sind erhältlich – weiter Informationen findest du auf unserer Homepage.