Unser Datenverbrauch reicht mittlerweile von A bis Z. A wie Amazon Prime Video wurde schon vor dem Coronavirus fleißig für Serien-Marathons genutzt – und Z wie Zoom-Call ist spätestens seit 2020 nicht mehr aus unseren Leben und Home-Offices wegzudenken. Sagt man jetzt noch all die anderen Buchstaben des Alphabets auf, dann wird klar, warum der Datenverbrauch in der jüngsten Vergangenheit förmlich explodierte. Besonders für die immer wichtiger werdende mobile Nutzung ist es wesentlich, dass die Tarife dem Nutzungsverhalten nicht hinterherhinken.

Aus einer Vielzahl von Statistiken lässt sich ablesen, dass die mobile Datennutzung auch weiterhin an Bedeutung gewinnen wird, wodurch sich die Frage aufdrängt, ob man sich beim Verbrauch von Mobilfunkdaten überhaupt noch Grenzen setzen sollte? Die Antwort ist klar.

Daten, Daten und nochmals Daten

Der mobile Datenverbrauch hat sich in den letzten 10 Jahren um das 2000-fache erhöht. Von 2011 bis 2017 hat sich der Datenkonsum jedes Jahr verdoppelt – und es ist kein Ende in Sicht. Das hängt vor allem damit zusammen, dass im Web immer mehr Videoinhalte konsumiert werden. Kein Wunder also, wenn auch die Möglichkeiten, um Videos zu schauen, immer mehr werden. Das Angebot reicht von der klassischen Videoplattform wie YouTube, über diverse Social Media Apps wie Facebook, Instagram und TikTok, bis hin zu hauseigenen Mediatheken von Fernsehsendern, großen Streaming Plattformen wie Netflix und Amazon Prime Video, und natürlich Twitch, der Plattform für Videospielfans – nur um die Bekanntesten zu nennen. Messenger-Apps, in denen neben Nachrichten auch Videos geteilt werden, kommen da natürlich auch noch dazu. Tendenz: steigend.

Auch Mobilfunker tragen ihren Teil dazu bei. Apps wie die Magenta TV App machen das Smartphone sogar zur mobilen Fernsehplattform. Das kurbelt den Datenverbrauch zusätzlich an. Doch Österreich ist keine Ausnahme, sondern liegt hier in einem Trend, der weltweit zu beobachten ist.

Arbeiten im Home-Office. Und mobil

Laut einer Umfrage von Statista arbeiten während der Corona-Krise 41 Prozent der Befragten zumindest teilweise in ihren eigenen vier Wänden. Ein großer Teil davon wird auch in Zukunft die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, wahrnehmen wollen. Im Home-Office braucht es dementsprechend durchgehend eine verlässliche Internetverbindung. Doch was tun, wenn z.B. der Strom ausfällt und man schnell unlimitiertes Internet braucht oder man draußen weiterarbeiten will, weil einem die Home-Office Decke auf den Kopf fällt? In diesen Fällen rasch und ohne zu überlegen einen unlimitierten Hotspot einrichten zu können, ist Gold wert. Es wird geschätzt, dass 75 Prozent aller Menschen in Österreich regelmäßig ins WLAN wechseln, um ihr mobiles Datenvolumen nicht zu belasten. Dabei ist hierzulande der Preis pro Gigabyte der niedrigste in ganz Europa – es sollte daher eigentlich nicht nötig sein. Der Grund, warum es trotzdem gemacht wird: Datenlimits!

Freiheit. In jedem Fall

Nicht nur im Home-Office und für mobiles Arbeiten ist unlimitiertes Internet mittlerweile unverzichtbar. Das gilt auch für die Freizeit. Unterwegs mit dem Smartphone Videos und Filme per Stream zu genießen ist mittlerweile genauso normal, wie einen Hotspot mit dem Freundeskreis und der Familie zu teilen, wenn man z.B. im Park sitzt und Musik streamen möchte. In diesen Situationen an das eigene Datenlimit denken zu müssen, sollte aufgrund der Entwicklung der letzten zehn Jahre nicht mehr nötig sein. Das bringt uns zu der Frage zurück, ob man sich beim Verbrauch von Mobilfunkdaten überhaupt noch Grenzen setzen sollte. Die Antwort ist klar: nein, man sollte vielmehr auf Tarife wie Mobile SIM Only Unlimited Gold von Magenta setzen.

Keine Limits, alle Möglichkeiten – exklusiv für Treue-Kund*innen bei Zusatzanmeldung

Die Art, wie wir unsere Smartphones nutzen, kann sich entsprechend der Situation, Vorlieben und Möglichkeiten schnell verändern. Die Tarife blieben in der Zwischenzeit gleich. Die Folge: Tarife, die vor Kurzem noch passten, sind wenig später schon veraltet und können heute bei unseren veränderten Nutzungsanforderungen nicht mehr mithalten. Zeit für einen Tarif, der dieses Problem aus der Welt schafft.

Erstmals treffen jetzt unlimitierte Datenmengen und ein attraktiver Preis in einem Sim-only Tarif aufeinander – und das auch noch ohne jede vertragliche Bindung. Im neuen Magenta-Tarif Mobile SIM Only Unlimited Gold gibt es das volle limitlose Rundum-Paket jetzt um nur € 27 monatlich. Und zwar nur für ausgewählte Treue-Kund*innen bei Zusatzanmeldung. Das sind ganze 50 Prozent Ersparnis gegenüber dem herkömmlichen Tarifpreis von € 54.

Dieses exklusive Angebot für Treue-Kund*innen ist – anders als die Datennutzung im Tarif – stark limitiert. Die ausgewählten, treuen Magenta Kund*innen werden postalisch kontaktiert.

Damit ist die Lücke zwischen hochpreisigen Unlimited-Tarifen und günstigen Tarifen mit Limits endlich geschlossen, wodurch sich völlig neue Möglichkeiten ohne Einschränkungen eröffnen. Unlimitierte Daten, Minuten und SMS zu diesem Preis mögen manche als revolutionär bezeichnen. Man kann aber auch einfach zeitgemäß dazu sagen.