In der Corona-Krise verläuft das Leben für sehr viele Menschen anders als gewohnt. Internet und Telefonie haben sich als Grundbedürfnis erwiesen. Auf das Magenta Netz ist trotz gestiegener Internetnutzung und Telefonie im Lockdown Verlass. Es läuft stabil und hat ausreichend Kapazitätsreserven. Denn als Betreiber einer wichtigen Infrastruktur ist Magenta für Lockdowns vorbereitet. Dass die Magenta Infrastruktur für diese Anforderung gerüstet ist, hat schon der erste Lockdown im Frühjahr 2020 gezeigt.

Magenta Festnetz-Internet mit zwei Signalen

Ein zentraler Vorteil des Magenta Netzes ist, dass das Kabelnetz Digital TV und Internet über eine Leitung überträgt, aber zwei voneinander getrennte Signale nutzt. Bei gleichzeitiger intensiver Nutzung entstehen somit keinerlei Engpässe. Magenta KundInnen müssen sich also definitiv auch bei Lockdowns keine Sorgen machen.

Sprachtelefonie verdoppelt und Internetnutzung um 40 % gestiegen

Während des ersten Lockdowns zeigte sich ein Wachstum in der Datennutzung als auch in der Sprachtelefonie. Die Telefonie hat sich in der Arbeitszeit verdoppelt und die Internetnutzung ist um etwa 40 % gestiegen. Ein Faktor im Datenverkehr ist das Video-Streaming, das nun nicht nur abends zunimmt, sondern auch tagsüber.

Insgesamt stieg die Internetnutzung während des zweiten Lockdowns nur um 20 % an. Im Vergleich zwischen Frühjahr und Herbst zeigt sich, dass die Zuwächse in den verschiedenen Bereichen im Oktober deutlich niedriger sind als im ersten Lockdown (ausgenommen App-Stores).

Bis zu 300 % Wachstum bei Gaming im Lockdown

Spitzenreiter der Netzauswertung im Lockdown und hauptverantwortlich für das Wachstum bei der Internetnutzung war das Gaming. Einzelne Gaming-Applikationen bzw. Plattformen verzeichnen ein Wachstum von 300 %, im Durchschnitt sind es 72 %. Das ist auch nicht verwunderlich, denn immer mehr ÖsterreicherInnen spielen Videospiele wie 2019 eine Studie vom Österreichischen Verband für Unterhaltungssoftware (ÖVUS) zeigt. Demnach spielen aktuell 5,3 Millionen ÖsterreicherInnen –fast ausgeglichen gleich viel Frauen und Männer – Videogames. 2017 waren es noch um eine halbe Million weniger. Dabei ist Gaming nicht nur Fixpunkt in der Freizeit von Jugendlichen, sondern auch die Generation 50+ unterhält sich mehrfach im Monat mit Videospielen oder Mobilegames. Auch bleibt das Smartphone für die Gaming-Unterhaltung vor Konsole und PC die beliebteste Plattform.

Es überrascht demnach nicht, wenn im Lockdown die Freizeit vermehrt mit Gaming verbracht wird, da andere Aktivitäten aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen eingeschränkt sind.