Wien ist eine der ersten Gigabit Städte Europas. Seit dem 7. Mai 2019 liefert das Magenta Festnetzinternet hier Gigabit Speed. Dank einer möglichen Bandbreite von bis zu 1.024 MBit/s ist eine nie dagewesene Performance möglich. Wir sehen uns an, was das in der Praxis bringt!

Connie ist 23 Jahre alt und lebt in Wien. Sie studiert, arbeitet nebenbei fleißig bei Magenta Telekom und verkörpert genau das, was gemeinhin als Digital Native bezeichnet wird. Connie surft regelmäßig auf großen Datenwellen und ihr Credo lautet „Need for Speed“. Klar also, dass sie auch in Sachen Gigabit ein absoluter Early Adopter ist und das superschnelle Kabelnetz in Wien nutzt! Der Gigabit Router von Magenta, die Internet Fiber Box 2, ist ein Must-Have für Speed-Junkies wie Connie. Wieso? Das stellt sie in einem kurzen Video samt Gigabit Test vor.

Magenta Gigabit Router: Außen und innen hui!

Gleich vorweg: Die Internet Fiber Box 2 muss sich weder optisch noch technisch verstecken. Denn der schicke Router fügt sich gekonnt in jedes Setting ein, sei es im Office oder zu Hause im Wohnzimmer. Die Plastikverkleidung ist in elegantem Mattweiß gehalten. Die Statusleuchte präsentiert sich zudem als fancy Lichtstreif am Gigabit Horizont. Sogar die grau gefärbte Lüftungsabdeckung entspricht voll und ganz den Anforderungen zeitlosen Designs. Auf der Rückseite des Gigabit Routers finden sich unterdessen vier Ethernet- und zwei Telefonanschlüsse sowie der On/Off-Schalter und der WPS-Knopf.

Gigabit
Die Internet Fiber Box 2 kann sogar mit einem schönen Rücken entzücken!

Mega-Bandbreite mit bis zu 1.024 MBit/s!

Schon Connies erster Datentransfer mit der Internet Fiber Box 2 löste ein Aha-Erlebnis aus. Denn nie zuvor zischten 500 MB so rasant durch die Daten-Pipeline! Kein Wunder bei bis zu 1.024 MBit pro Sekunde Download und bis zu 50 MBit/s Upload. Auch im WLAN-Betrieb verblüffen die Ergebnisse, wenn es um den Datentransfer geht: Ein Foto-Ordner mit 116 MB landete von der WeTransfer-Cloud ratz fatz auf unserem Samsung Galaxy A50. Dank Gigabit war der Download binnen 10 Sekunden erledigt, während der Prozess bei LTE-Verbindung 35 Sekunden in Anspruch nahm. Trotz High Speed Internet bleibt aber eines zu beachten: Die allerbesten Ergebnisse sind nur möglich, wenn man die Tipps und Tricks zur Platzierung des Routers beherzigt.

Auf das Endgerät kommt es an!

Die besten Karten hat man naturgemäß mit einem Desktop PC inklusive LAN-Verbindung. Hier kann die Gigabit-Bandbreite fast zur Gänze erreicht werden, wenn die Performance der Hardware stimmt. Wer einen durchschnittlichen Office-Laptop sein oder ihr Eigen nennt, kommt auf bis zu 400 MBit/s. Anders sieht es mit einem deutlich teureren High-End-Notebook aus: Damit sind je nach Konfiguration bis zu 900 MBit pro Sekunde möglich. Und auch die Smartphones sind schon sehr gut unterwegs, denn die neuesten am Markt schaffen bis zu 700 MBit/s.

Gigabit
Aus der Vogelperspektive: Die Lüfter-Verkleidung als Blickfang

Die typischen Use Cases von Magenta Gigabit

Die Anschaffung eines Gigabit Routers lohnt sich vor allem dann, wenn sich mehrere Personen einen Internetanschluss teilen. Sei es im Büro oder zu Hause: Die MitarbeiterInnen, Familienmitglieder oder WG-KameradInnen werden jubeln, wenn sie die neu gewonnene Bandbreite erleben. Denn Surfen, Daten-Down- und Uploads oder Zocken und Streamen haben noch nie so viel Spaß gemacht! Witziges Detail am Rande: Mit Magenta Gigabit können rein rechnerisch bis zu 40 Personen unabhängig voneinander Netflix in 4K schauen. Einfach GIGA!

Zusatzinfo für Gigabit Bandbreite

Messungen der zur Verfügung stehenden Bandbreite werden insbesondere von folgenden Faktoren erheblich beeinflusst:

  • Keine direkte Ethernet LAN-Verbindung zwischen Modem und Endgerät
  • Übertragungsart und Übertragungsstandard
  • Veraltete bzw. nicht aktualisierte Betriebssysteme
  • Veraltete bzw. nicht aktualisierte Hardware (z. B. Treiber; Netzwerkkarte)
  • Parallele Nutzung mehrerer Anwendungen (z. B. E-Mail Programme, Web Browser)
  • Paralleler Betrieb von Geräten, die eventuell auf das Internet zugreifen
  • Nutzung von Firewalls
  • Messung der Bandbreite zu Zielservern, die außerhalb unseres Netzes liegen